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Der DIK läßt sich auch im Auflicht verwirklichen. Gegenüber der beschriebenen Durchlicht-Anordnung vereinfacht sich der Aufwand, da lediglich ein DIK-Prisma im Strahlengang benötigt wird.
Der Gangunterschied zwischen den beiden interferierenden Teilstrahlen resultiert im Auflicht-DIK typischerweise aus "Höhenunterschieden" im untersuchten Präparat. Hierdurch ist die optische Weglänge in der obigen Darstellung für den rechten am Präparat reflektierten Teilstrahl kürzer als für den linken Teilstrahl. DIK im Auflicht wird für biologische oder medizinische Fragestellungen nur selten benötigt.
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